Zum Auftakt bot die STT ein tolles Feld auf
Zum Auftakt bot die STT ein tolles Feld auf
Christian Franck fuhr zu zwei Klassensiegen
Christian Franck fuhr zu zwei Klassensiegen
Daniel Schrey war ebenfalls zweimal erfolgreich
Daniel Schrey war ebenfalls zweimal erfolgreich
In der 3,4 Liter Klasse siegte René Freisberg doppelt
In der 3,4 Liter Klasse siegte René Freisberg doppelt

Edy Kamm schnappt sich den zweiten Sieg

13.04.2014 · 

Beim zweiten Rennen war Edy Kamm erneut nicht zu schlagen. Der Eidgenosse brachte seinen ex-DTM Audi mit knapp über zehn Sekunden Abstand zu Yannik Trautwein (Aston Martin DBR9) ins Ziel. Platz drei holte sich Ulrich Becker. In der Division II siegte Daniel Schrey vor Michael Schrey (beide Porsche 935) und René Freisberg (Audi A3 Turbo).

Diesmal hatte Edy Kamm leichteres Spiel. Von der ersten Startposition aus fuhr der Schweizer zum Start- und Zielsieg. Yannik Trautwein, der sich das gesamte Wochenende über gesteigerte hatte, brachte den GT1 Aston Martin als Gesamtzweiter ins Ziel. Der Youngster feierte damit sein bisher beste STT Ergebnis. „Nach der zweiten Kurve war ich auf dem zweiten Platz. Ich habe dann versucht auf Edy Kamm etwas Druck zu machen. Auf den Geraden habe ich etwas aufgeholt, aber auf der Bremse und den schnellen Ecken hatte ich dann keine Chance. Mir war allerdings auch wichtig, dass dem Auto nichts passiert“, so Trautwein. Titelverteidiger Ulrich Becker fuhr mit dem dritten Gesamtrang souverän den Sieg in der Klasse 2 ein. „Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Die starken Gegner in der Klasse haben wir beide Male geschlagen“, gab Becker zu Protokoll. Neben Kamm und Becker holten sich in der Division I Mercedes SLS Pilot Josef Klüber sowie Christian Franck (Porsche 997 GT3) die Klassensiege.

Die Division II sah erneut Daniel Schrey vorne. Dieser setzte sich nach einem engen Zweikampf gegen Michael Schrey durch. „Heute war das wesentlich mehr Arbeit als gestern. Aber es war sehr gut. Es war ein schöner Kampf“, berichtete Daniel Schrey. René Freisberg landete diesmal auf dem dritten Platz und heimste außerdem den Klassensieg vor Ronny Jost (Seat Leon MK2) ein. In der 2,5-Liter Klasse war Marc Roth (Audi A4 STW) erneut nicht zu schlagen. Der Schweizer setzte sich gegen Joachim Bunkus (Triumph Dolomite Sprint) durch.

arpRedaktionsbüro Patrick Holzer

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