08.10.2013 ·Die Premiere der Division II als eigene Startgruppe beim vorletzten Lauf zur Spezial Tourenwagen Trophy ist geglückt. In zwei sehr spannenden und actionreichen Rennen holten sich René Freisberg (Audi A3 Turbo) und Andreas Schmidt (VW Scirocco) die Siege auf dem Nürburgring. Platz drei ging an Yannik Trautwein, der im 2-Liter BMW 320i E46 unterwegs war.
07.10.2013 ·Bei völlig unterschiedlichen Wetterbedingungen gingen die Gesamtsiege auf dem Nürburgring an Pertti Kuismanen (Chrysler Viper GTS-R) und Edy Kamm (Audi A4 DTM). Meisterschaftsanwärter Ulrich Becker kletterte als Gesamtzweiter und –dritter zweimal aufs Podium. Dabei machte es der Marler Pertti Kuismanen im ersten Durchgang nicht gerade leicht.
06.10.2013 ·Pertti Kuismanen (Chrysler Viper GTS-R) und Edy Kamm (Audi A4 DTM) fuhren beim vorletzten Lauf der Spezial Tourenwagen Trophy die Gesamtsiege ein. Die Siege in der erstmals separat gestarteten Division II teilten sich René Freisberg (Audi A3 Turbo) und Andreas Schmidt (VW Scirocco).
03.10.2013 ·Nur noch vier Rennen stehen in der Spezial Tourenwagen Trophy in dieser Saison auf dem Terminkalender. Am kommenden Wochenende starten die Piloten zum vorletzten Lauf auf dem Nürburgring. Zwei Wochen später geht es dann zum Finale erneut in die Eifel. Bei den zwei Veranstaltungen wird die STT dabei erstmals in zwei Startgruppen zu den Rennen antreten.
27.09.2013 ·In der letzten Saison zeigte Yannik Trautwein in seinem ersten Jahr in der Spezial Tourenwagen Trophy gleich richtig gute Leistungen. Mit seinem BMW 320i E46 kämpfte der schnelle Youngster in der 2-Liter Klasse um den Klassensieg. Für die letzten beiden Rennen der diesjährigen STT Saison gibt es für die Fans nun einen echten Leckerbissen. Mit einem Aston Martin DBR9 wird Yannik Trautwein die beiden Läufe in der Eifel bestreiten.
20.08.2013 ·Wie schon vor Saisonbeginn angekündigt, wurde die Spezial Tourenwagen Trophy in dieser Saison erstmals wieder seit 1995 nach Divisionen eingeteilt. Bei den letzten zwei Läufen auf dem Nürburgring macht sich dies auch erstmals im Rennen selbst direkt bemerkbar. Aufgrund des großen Teilnehmerfeldes startet die STT mit zwei Startgruppen entsprechend der Divisions-Einteilung.